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Charlene Woitha legt 68,05 Meter nach

67,93 Meter am vergangenen Wochenende in Halle, jetzt 68,05 Meter und Sieg in Fränkisch-Crumbach. Hammerwerferin Charlene Woitha hat am Sonntag bestätigt, dass sie auf einem neuen Leistungsniveau angekommen ist. Eine neue persönliche Bestleistung bedeutet für die 21-Jährige gleichzeitig einen neuen Berliner Rekord. Großes Ziel ist es, diese Weiten auch bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften in Wetzlar (13./14. Juni) und vor allem bei der U23-EM in Tallinn (Estland; 9. bis 12. Juli) zu zeigen.

Trainingspartnerin Vanessa Pfeiffer (LG Nord Berlin) erzielte als Dritte 58,69 Meter. Die Australierin im Trikot des SV Preußen Berlin Ellen Scott-Young warf in dem U23-Wettbewerb 47,92 Meter, Lisa Marie Wegener (SV Preußen Berlin) 47,75 Meter. Beiden waren am Tag zuvor schon im U20-Wettbewerb am Start und hatten 45,29 Meter beziehungsweise 44,96 Meter geworfen. Vereinskollegin Kathleen Heigl hatte den Hammer in der U20 auf 45,21 Meter befördert.

In der weiblichen Jugend U16 brachten Rebecca Tomann (SCC Berlin) 51,67 Meter den Sieg. Oliver Tomann (SCC Berlin) wurde in der männlichen Jugend U16 Fünfter (50,47 m).

Für Christoph Harting riss die Siegesserie des Sommers beim World Challenge-Meeting in Hengelo (Niederlande). Der Athlet des SCC Berlin verließ den Ring nach drei ungültigen Versuchen. Zuletzt hatte er sich in Halle auf 67,93 Meter gesteigert. In Hengelo siegte der polnische Vize-Weltmeister Piotr Malachowski (65,87 m).


Bei den Frauen wurde Julia Fischer (SCC Berlin) mit 62,78 Metern Zweite. Die Bestweite erzielte die EM-Fünfte im ersten Versuch und war dann nicht ganz zufrieden, dass es nicht noch weiter ging. Weitspringerin Melanie Bauschke (LAC Olympia 88 Berlin) legte eine solide Serie in die Grube. Mit 6,53 Metern wurde sie Fünfte.

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