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Charlene Woitha Sechste der U23-EM

Es hätte etwas mehr sein dürfen, aber unterm Strich hat sich Charlene Woitha dort platziert, wo sie sich in Europa im Laufe der Saison eingeordnet hat. Bei der U23-EM in Tallinn hat die Athletin des SCC Berlin den Hammer auf 64,34 Meter geschleudert. Das reichte zu Rang sechs. Die Serie war stabil, ein Ausrutscher nach oben war nicht dabei. Gold ging an die Französin Alexandra Tavernier (72,50 m) vor der Weißrussin Alena Sobaleva (71,20 m) und Malwina Kopron (Polen; 68,57 m). Die Vorstellung der Berlinerin ist eine gute Grundlage für künftige Auftritte bei internationalen Meisterschaften.

Wie schon im Vorlauf ging Dennis Krüger im 800-Meter-Halbfinale mutig an die Spitze. Diese Position verteidigte er, auch als die Konkurrenz mit Ellenbogeneinsatz an ihm vorbeigehen wollte. Die Uhr blieb bei 1:49,89 Minuten stehen. Das andere Halbfinale entschied Top-Favorit Artur Kuciapski (Polen; 1:48,42 min) für sich. Das Finale am Sonntag verspricht einen spannenden Kampf um die Medaillen. Mit seinen beiden souveränen Vorstellungen hat der Athlet des 1. VfL Fortuna Marzahn gezeigt, dass er dafür gut gerüstet ist.

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