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Dennis Krüger souverän, Charlene Woitha und Jossie Graumann im Finale

Das war eine souveräne Vorstellung. Von der Spitze kontrollierte Dennis Krüger (1. VfL Fortuna Marzahn) seinen Vorlauf bei der U23-EM. Das Tempo war nicht allzu hoch - perfekt, um Kräfte zu sparen. Auch hinten raus war der Deutsche Meister nicht zu bewzwingen und lief als Sieger in 1:52,88 Minuten sicher eine Runde weiter. Die Halbfinals sind für Samstag (18.55 Uhr) angesetzt. Die drei weiteren Vorläufe waren deutlich schneller - die Akteure mussten damit aber auch mehr investieren.

Keinen Glanzwurf aber genug, um ins Finale einzuziehen bot Hammerwerferin Charlene Woitha (SCC Berlin). Zu früher Stunde in der ersten Quali-Gruppe schickte sie ihr Arbeitsgerät auf 64,72 Meter und musste kurz zittern. Nach dem Abschluss der zweiten Gruppe war aber klar: Unterm Strich hat die Berlinerin die neuntbeste Weite erzielt und darf im Finale am Samstag (19:33 Uhr) wieder ran. Mit der Französin Alexandra Tavernier (72,98 m) und der Weißrussin Alena Sobaleva (70,53 m) übertrafen zwei Athletinnen die 70 Meter.

Sehr gut verkaufte sich Hochspringerin Jossie Graumann (LG Nord Berlin), die im ersten Versuch über 1,82 Meter floppte. Danach konnte sie ihre Sachen packen. Das Finale ist damit gebucht.

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