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Indoor ISTAF mit Klasse Leistungen der Berliner

Organisator Martin Seeber war zufrieden mit dem Indoor ISTAF“ Die Leichtathletik und das ISTAF Indoor haben in Berlin wieder spektakuläre Geschichten erzählt. In diesen herausfordernden Zeiten freut es mich aber besonders, dass unser detailliertes Hygienekonzept voll aufgegangen ist.“ Die Athleten*innen waren dankbar für die Startmöglickeit beim Indoor ISTAF.

Aus Berliner Sicht glänzten Caroline Joyeux (LG NORD Berlin) im Weitsprung und James Adebola (SCC Berlin) im Sprint über die 60m. Beim 4. Versuch der Weitsprungkonkurrenz hatte Caroline ein sehr gutes Gefühl und freute sich über die neue persönliche Bestleistung von 6,14m. Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund gilt der Fokus ihrer Spezialdisziplin, dem Dreisprung.

„Wenn ich dann locker bleibe, kann es in den nächsten Wettkämpfen noch schneller gehen.“, sagte James Adebola mach seinem 60m Sprint und der der neuen persönlichen Bestlistung von 6,84 Sek. Auch für James sind die Deutschen Hallenmeisterschaften das nächste Ziel.

Bei ihrem Heimspiel wollte Lisa Marie Kwayie (NSF) einen tollen Saisoneinstieg über die 60m feiern. Das gelang ihr teilweise. Nach Saisonbestzeit im Vorlauf mit 7,32 Sek., konnte Lisa Marie ihre Zeit aus dem Vorlauf und wurde im Endlauf Sechste mit 7,36 Sek. Ihr Fazit:“ Hinten raus war die Schnelligkeit da, am Start müssen wir arbeiten. Aber ich bin definitiv auf dem richtigen Weg.“.

Für unsere Nachwuchsläuferinnen Tamila Markgraf (SCC Berlin) und Alina Spaniol (NSF) war der Start beim Indoor ISTAF eine super Erfahrung. Im 1. Vorlauf über 60m liefen beide Sprinterinnen ein tolles Rennen und wurde mit Saisonbestzeiten belohnt. Tamila lief 7,77 Sek. und Alina 7,86 Sek. „Heute beim ISTAF Indoor laufen zu dürfen war großartig“ sagte Alina nach dem Rennen.

Ein Dank an die Organisatoren, Helfer und Kampfrichter für Weltklasse Leichtathletik in Berlin.

KB

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