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JtfO Bundesfinale - 3 Medaillen bleiben in Berlin
Am 14. Und 15.09. fand das alljährliche Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia in Friedrich-Ludwig-Jahn Stadion statt.
Die besten Schulen aus allen Bundesländern reisten nach Berlin, um den Sieger Deutschlands zu küren.
Aus Berlin traten Vertretungen der Sportschule am Olympiapark und des Schul- und Leistungssportzentrums an und die Nachwuchstalente sollten nicht enttäuschen.
Am Mittwoch beim Wettkampf des jüngeren Jahrgangs waren die Vertretungen der Poelchau Schule am Olympiapark am Start. Die männliche Jugend durfte sich dabei mit 7990 Punkten erst über den eigenen 7. Platz freuen und anschließend bei der Siegerehrung der Mädchen die Bronzemedaille für Berlin bejubeln.
Mit 7.590 Punkten landeten sie souverän auf dem dritten Platz und hofften zwischenzeitlich kurz noch auf Silber. Mit nur knapp 30 Punkten mehr landete dort die CJD Christophorusschule aus Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). Gold sicherte sich die Sportoberschule aus Chemnitz.
Am Donnerstag war dann der ältere Jahrgang mit der Berliner Vertretung des Schul- und Leistungssportzentrums dran.
Die männliche Jugend kam hier auf stolze 8.759 Punkte und holte so nach den Mädchen am Vortag die zweite Bronzemedaille.
Besondere Unterstützung genossen beim Wettkampf am Donnerstag die Vertreter des Brandenburger Gymnasiums aus Kyritz. Sie reiste kurzerhand mit fast der gesamten Schule an, so dass die Athleten mit fast 500 Schüler*innen im Rücken in die Disziplinen starteten.
Die weibliche Jugend ließ sich durch die hohe Zuschauerzahl nicht beeindrucken und gewann unter anderem durch einen starken Staffellauf am Ende des Wettkampfes die Goldmedaille für Berlin!
Mit drei Medaillen aus vier Teamwettkämpfen schneidet Berlin sehr stark bei dem diesjährigen Bundesfinale ab und macht Hoffnungen für tolle Leistungen bei der kommenden Hallensaison.
Ein besonderer Dank geht an die Kampfrichter*innen und Helfer*innen, ohne die der Wettkampf nicht so reibungslos laufen hätte können. Am Donnerstag fanden sich einige Athlet*innen des Vortages freiwillig als Helfer*innen ein und unterstützten das Team des BLVs und des Kampfgerichts tatkräftig.
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LK
