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Renaud Lavillenie kommt zum ISTAF Indoor

Im vergangenen Winter war Renaud Lavillenie im Höhenrausch: Schon Ende Januar überflog der Franzose 6,04 Meter und 6,08 Meter. Beim Meeting in Donetzk (Ukraine) folgte der ganz große Sprung: 6,16 Meter. Weltrekord. Und das unter den Augen von Sergey Bubka, der nicht nur mehr als 20 Jahren vorher mit 6,15 Metern an gleicher Stelle den bis dahin unantastbaren Weltrekord gesetzt hatte, sondern auch das Meeting in Donetsk organsierte, bei dem er entthront wurde.

Wegen der Krise in der Ostukraine wird im kommenden Winter in Donetsk kein Meeting ausgetragen werden können. Deshalb hilft Sergey Bubka dabei, die besten Stabhochspringer der Welt nach Berlin zum ISTAF Indoor zu locken. Mit Renaud Lavillenie hat der Beste der Besten schon zugesagt - das Meeting in der Berliner O2-World liegt zum gleichen Zeitpunkt der Hallensaison, zu dem der Olympiasieger im zurückliegenden Winter seinen Weltrekord sprang.

10.000 Zuschauer erwartet

Ziel der Veranstalter ist es neben den besten Athleten der Welt auch die nationalen Stars zu präsentieren - und davon gibt es im Stabhochsprung der Männer ja einige im DLV. Ein spannender und hochkarätiger Wettbewerb ist vorprogrammiert.

Das Konzept aus Unterhaltung und Sport soll auch bei der zweiten Ausgabe des ISTAF Indoor angewendet werden. Neben dem Stabhochsprung stehen Sprints mit und ohne Hürden, Weitsprung der Frauen und Kugelstoßen der Männer auf dem Programm. Zum Abschluss des Events fliegen nach einer Umbaupause wieder die Disken - diesmal in einem Mixed-Wettbewerb aus Frauen und Männern. Mindestens 10.000 Zuschauer werden erwartet.

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