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Schul- und Leistungssportzentrum Berlin siegt doppelt bei Jugend trainiert für Olympia

Die Mädchen und Jungen des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin haben in der Wettkampfklasse III (12- bis 15-Jährige) jeweils das Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia gewonnen. Bei teilweise schwierigen Wetterbedingungen hatten die Jungs (8.373 Punkte) gerade einmal vier Punkte Vorsprung auf das zweitplatzierte Gymnasium am Rotenbühl aus Saarbrücken (8.369 Punkte).

Der Deutsche Meister der M15 im Diskuswerfen Jakob Arbeit stieß diesmal die Kugel. Dank 15,39 Metern trug er die größte Punktzahl in einer Einzeldisziplin zum Gesamtsieg bei. Friedrich Zernicke lief die 75 Meter in starken 8,83 Sekunden.

Der Sieg der Mädchen des SLZB (7.770 Punkte) gegenüber dem Sportgymnasium Neubrandenburg (7.639 Punkte) war weniger knapp. Für die größten Punktzahlen in den Einzeldisziplinen sorgten Alina Victoria Rücker im Ballwurf (54,0 m), Weitspringerin Nina Kämpfe (5,21 m) und Nele Weßel im Hochsprung (1,61 m). Carolin (9,76 sec) und Eileen Lachmann (9,82 sec) waren schnell über 75 Meter unterwegs.

Die Mädchen der Poelchau-Oberschule belegten in der Wettkampfklasse II (15- bis 17-Jährige) den fünften Platz (7.636 Punkte). Zu einer Medaille fehlten nicht einmal 150 Punkte. Die meisten Punkte sammelten Alina Rose im Kugelstoßen (12,94 m) und Speerwurf (39,46 m), sowie Aline Tschritter im Hochsprung (1,63 m) und Miriam Dattke über 800 Meter (2:18,55 min).

Die Jungs des SLZB der Wettkampfklasse II landeten auf Rang sieben (8.504 Punkte). Im Speerwurf (54,35 m) sorgte Lorenz Symann für die größte Punktzahl in einer Einzeldisziplin, gefolgt von Hochspringer Robert Stolpe (1,88 m).

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