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Special Olympics Nationale Spiele Berlin 2022 – 13 Kampfrichter*innen des BLV und LVB waren mit dabei

Special Olympics ist die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Im Jahr 1968 wurde sie durch Eunice Kennedy-Shriver, einer Schwester von US-Präsident John F. Kennedy, ins Leben gerufen. Es ist das Ziel der Special Olympics, Menschen mit geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbstbewusstsein und letztlich zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen.

Im Jahr 2023 finden die Special Olympics World Games in der Sportmetropole Berlin statt. Damit ist Deutschland erstmals der Ausrichter der größten inklusive Sportveranstaltung der Welt mit voraussichtlich über 7.000 Athlet*innen. In Vorbereitung darauf fanden vor zwei Wochen (vom 19. bis 24. Juni 2022) in Berlin die Special Olympics Nationale Spiele mit insgesamt 4.000 Athlet*innen statt. Die Leichtathletik-Wettbewerbe wurden dabei an vier spannenden Wettkampftagen im Hanns-Braun-Sportpark auf dem Olympiapark-Gelände ausgetragen.

Für das Gelingen der Veranstaltung sorgten unter anderem insgesamt 13 Kampfrichter*innen des Berliner und Brandenburger Leichtathletikverbands (BLV bzw. LVB, siehe Foto vom zweiten Wettkampftag). Für die meisten war es dabei der erste Kontakt zur Special Olympics-Leichtathletik, die sich jedoch nur in wenigen Aspekten von der Spitzenleichtathletik unterscheidet. Weiterhin konnte man im Stadion auch einige Helfer*innen treffen, die im Rahmen des Volunteer-Programm des Berliner Leichtathletik-Verbandes regelmäßig bei der Durchführung von Verbandswettkämpfen unterstützen.

Auch im kommenden Jahr werden zahlreiche Kampfrichter*innen und Volunteers für die Leichtathletik-Wettbewerbe der Special Olympics World Games benötigt. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter www.berlin2023.org zu finden.

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