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Werfer beim Klassiker in Halle - Melanie Bauschke startet in Saison

Bei ISTAF Indoor sind Robert Harting und der Pole Piotr Malachowski in diesem Jahr schon einmal aufeinander getroffen. Im Duell der Dauerrivalen war Martin Wierig (SC Magdeburg) bei der Diskus-Premiere unterm Hallendach am Ende der lachende Dritte. Das Trio geht auch bei den Halleschen Werfertagen am Wochenende (17./18. Mai) in den Ring. Diesmal mit Vorteil Robert Harting: Der Olympiasieger und dreimalige Weltmeister hat bei seinem Sieg in Wiesbaden 67,46 Meter vorgelegt.

Christoph Harting möchte im Kampf um einen Startplatz bei der EM in Zürich die Norm (65 m) angreifen. Vor einem Jahr war sein Diskus beim Sieg in Halle schon bis auf einen Zentimeter an diese Marke herangeflogen. Gordon Wolf (beide SCC Berlin) möchte seinen Aufwärtstrend vom Saisonbeginn in Wiesbaden fortsetzen.

Bei den Frauen reist Julia Fischer (SCC Berlin) mit einer Steigerung auf 66,46 Meter und einer stabilen Serie aus Wiesbaden im Rücken an. Nachwuchswerferin und Vereinskollegin Julie Hartwig hat sich ebenfalls schon gut in Form präsentiert.

Charlene Woitha (SCC Berlin) startet im Hammerwurf in den Sommer. Im Speerwurf steht Chris Dittelbach (OSC Berlin) auf der Meldeliste, bei den Frauen Franziska Krebs (SCC Berlin).
Nach Garbsen geht es für Weitspringerin Melanie Bauschke (LAC Olympia 88), die am Sonntag in die Saison einsteigt.

Den nächsten Klassiker, was die "krummen Strecken" angeht, nehmen Läufer und Sprinter aus ganz Deutschland und darüber hinaus am Samstag in Pliezhausen in Angriff. Lisa-Marie Kwayie (Neuköllner SF) will dort zum Beispiel mit dem DLV-Quartett die Norm für die U20-WM in Eugene (USA; 22. bis 27. Juli) über 4x100 Meter in Angriff nehmen.

In Naumburg geht es am Sonntag um Deutsche Meistertitel im Gehen. Vom Nachwuchsbereich bis in die Altersklasse-Wertungen sind insgesamt 18 Berliner Athleten gemeldet, die ein oder andere Medaille ist möglich.

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